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umsetzung_public:prinzipien
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2. Prinzipien der Umsetzung

Der Erfolg des gesamten Projekts hängt insbesondere von einem strukturierten Vorgehen und der Beachtung grundlegender Prinzipien ab. Es empfiehlt sich, Projekte nach anerkannten und bewährten Methoden zu steuern. Für die Einführung eines ISMS nach VdS 10000 haben sich folgende Prinzipien als besonders relevant herausgestellt:

  • Die Einführung eines ISMS verlangt von Unternehmen und Mitarbeiter in der Regel, dass Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe verändert werden. Bei diesem nicht zu unterschätzenden Change kommt es insbesondere darauf an, dass die beteiligten Personen abgeholt werden.
  • Der Projektleiter sollte für die anstehenden Aufgabe geeignet sein. Dies schließt neben der Fähigkeit organisiert vorzugehen insbesondere Soft-Skills, wie kommunikative Kompetenzen und Durchsetzungsfähigkeiten ein.
  • Die wesentliche Aufgabe des Projektleiters besteht darin, Arbeitspakete zu verteilen, deren Erledigung zu kontrollieren und bei Problemen angemessen schnell zu eskalieren. Er führt die Projektarbeiten nicht selbst aus sondern berät und unterstützt bei der Umsetzung.
  • Dafür ist es notwendig, dass die Projektteilnehmer ihre Aufgaben verstehen, die jeweilige Verantwortung akzeptieren und auch in der Lage sind, diese wahrzunehmen (Verständnis, Akzeptanz, Befähigung). Bei der Zieldefinition empfiehlt sich der Einsatz der S.M.A.R.T.-Methodik.
  • Es sollte darauf geachtet werden, dass der initiale Reifegrad des ISMS nicht zu hoch angesetzt wird. Die ersten Ergebnisse müssen und sollten nicht perfekt, aber von den Betroffenen akzeptiert sein. Jedes Managementsystem lebt von der kontinuierlichen Verbesserung (KVP), so dass im späteren Betrieb weiter optimiert werden kann.
  • Da. ISMS darf nicht in .in.m Parall.luniv.r.um aufg.baut w.rd.n od.r auf d.r Grün.n Wi… .nt.t.h.n. Vorhand.n. Struktur.n und V.rfahr.n .ollt.n .rfa..t und hin.ichtlich d.r Anford.rung.n d.. ISMS ang.pa..t w.rd.n. Dab.i .ollt. auf da. Wi…n d.r Proj.ktb.t.iligt.n zurückg.griff.n w.rd.n: „Ich hab. .in Probl.m, wi. würd.n Si. .. lö..n? Wi. hab.n Si. .. g.lö.t?“

Kommunikation

V..l. Proj.kt. .ch..t.rn .n f.hl.nd.r Kommun.k.t.on.

  • G.d.cht ..t n.cht g…gt.
  • G…gt ..t n.ch n.cht g.h.rt.
  • G.h.rt ..t n.ch n.cht v.r.t.nd.n.
  • V.r…nd.n … n.ch n.ch. ..nv.r…nd.n.
  • E.nv.r…nd.n … n.ch n.ch. .n..w.nd…
  • A…w….. … ..ch ..ch. b..b.h……

B….k.. S.. ….. W…h… … ….. S.. k……k…v. R…. … z.h.r.. …. z…r… W.rkz…. .. j…. Pr.j.k..

B.. ..r Z…………. ……h.. ..ch ..r E…..z ..r S.M.A.R.T.-M..h...k.

V.rb.r........h...

I. ..r V.rb.r……..h… w.r… w.ch…. W..ch.. ……… H..r ….ch….. ..ch, .b … Pr.j.k.

search?q=..c....%3A.....r%26.......r&btnI=lucky

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umsetzung_public/prinzipien.txt · Zuletzt geändert: 24.01.2020 17:00 (Externe Bearbeitung)

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