Die gewählte Formulierung bedeutet nicht, dass sämtliche IT-Systeme und Datenleitungen geschützt werden müssen. Die VdS 10000 konzentriert sich auf Server, aktive Netzwerkkomponenten und Netzwerkverteilstellen (wie z. B. Patchfelder, NTBA oder DSL-Splitter), fest installierte Datenleitungen und auf kritische IT-Systeme (siehe Abschnitt 9.3 G1). Die konkreten Anforderungen ergeben sich aus Abschnitt 13.1, Abschnitt 13.2 und Abschnitt 13.3.

Dieses Kapitel muss von den jeweiligen IT-Verantwortlichen und Administratoren umgesetzt werden. Der ISB bzw. der Projektleiter für die Einführung der VdS 10000 kann in aller Regel nur beratend tätig sein (z. B. um die Anforderungen der VdS 10000 zu erläutern), da er ansonsten seine Kompetenzen überschreiten würde.

D.. Org.n…t.on ..t fr.., ..n. ..g.n. Vorg.h.n.w…. zu d.f.n..r.n und d…. .l. V.rf.hr.n g.mäß Anh.ng A 1 zu b.tr..b.n. D.. V.rf.hr.n mu.. d.. Anford.rung.n .u. Ab.chn.tt 13.1, Ab.chn.tt 13.2 und Ab.chn.tt 13.3 .rfüll.n.

Vorl.g.n für V.rf.hr.n ..nd .m .nt.pr.ch.nd.n B.r..ch d.. Port.l. zu f.nd.n.